CARBOCON ist der führende und unabhängige Dienstleister für alle Themen rund um den innovativen Baustoff Carbonbeton. Unser Ingenieur- und Planungsbüro ist vor allem in der Verstärkung von bestehenden Bauwerken, aber auch im Neubau tätig und bietet für Sie als Bauherr, Architekt, Planer und Hersteller im Bereich der Beratung und Planung mit Carbonbeton einen umfassenden Service. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden entwickeln wir innovative und technische Lösungen für die Verstärkung und Instandsetzung von bestehenden und denkmalgeschützten Bauwerken, den Fertigteilbau und den Neubau mit Carbonbeton im konstruktiven Ingenieurbau.

Umfassende Services für Bauherren, Architekten, Planer und Hersteller

CARBOCON transferiert Wissen und Technologie schnell und professionell zu Partnern in der Wirtschaft und Industrie und wirkt als Partner in Bau-, Förder- und Kooperationsprojekten.

Schnell und flexibel können so Beratungs- und Planungsdienstleistungen im Auftrag der Kunden erbracht werden. Ebenso steht CARBOCON mit Expertise zur Verfügung, um mit den Kunden und Partnern gemeinsam die beste Lösung zu erarbeiten.

Spezialprodukte rund um das Thema Carbonbeton

Viele Planungsleistungen und spätere Anwendungen mit Carbonbeton erfordern spezielle Lösungen und Herangehensweisen. Das Wissen zu Dienstleistungen und die vorhandenen und zugelassenen Produkte konventioneller Technologien erlauben nur bis zu bestimmten Grenzen den Einsatz von Carbonbeton. Das Bauen mit Carbonbeton erfordert somit eine ganz eigene Produktvielfalt. CARBOCON erkennt dies frühzeitig, wirkt als Entwickler und tritt als Lizenzgeber für die Partner auf.

langlebig, tragfähig, nachhaltig

Das Prinzip Carbonbeton kurz erklärt

Carbonbeton ist ein Verbundwerkstoff aus zwei Hochleistungsmaterialien. Die innovative Kombination von Carbonfasern in Form von Gelegen oder Stäben mit Feinbeton ermöglicht eine deutlich vielfältigere Form der Bauweise bei gleichzeitig hoher Tragfähigkeit. Aufgrund der Korrosionsbeständigkeit der Gelege und Stäbe kann die Betondeckung und damit der Ressourceneinsatz auf ein Minimum reduziert werden. Mit Carbonbeton kann nachhaltig, ressourcenschonend, weniger materialintensiv und leichter gebaut werden.

Tragfähig, langlebig, nachhaltig

Federleicht und leistungsstark – Die Bewehrung

Wer von Carbonbeton spricht, denkt unweigerlich an Beton. Das Herzstück bildet jedoch die federleichte Bewehrung. Carbon ist aber bei weitem nicht das einzige Material. So untersucht CARBOCON von Anwendungsfall zu Anwendungsfall, welches die geeignetste Bewehrungsart für das spezielle Projekt ist. Hier können auch Basalt-, Aramid- und Glasfaserbewehrungen zum Einsatz kommen. In welcher Form diese leistungsstarken Materialien als Bewehrung einfließen, hängt stark vom Einsatzzweck und den technischen Rahmenbedingungen ab.

Foto © Ansgar Pudenz, DZP 2016

Tragfähig, langlebig, nachhaltig

Jahrzehntelang bewährt und dennoch innovativ – Der Beton

Beton ist der am meisten eingesetzte Baustoff in den letzten 120 Jahren. Beton trug maßgeblich zur Erweiterung der Infrastruktur, der Stadt- und Industrieentwicklung bei und bildete damit die Basis für eine vielfältige und moderne Gesellschaft. Im Hochbau entwickelte sich eine eigene Architektursprache. Der innovative Carbonbeton knüpft an diese Entwicklung an. Mit Carbonbeton kann einerseits schlanker gebaut werden, andererseits können bestehende Stahlbetonkonstruktionen verstärkt und erhalten werden.

Tragfähig, langlebig, nachhaltig

Stahlbeton vs. Carbonbeton – Eine nachhaltige Alternative

Stahlbeton hat als tragender Baustoff seit seiner Einführung sehr bedeutende und gleichzeitig sehr robuste Bauwerke ermöglicht. Der Einsatz von Beton als das weltweit am häufigsten verwendete Baumaterial nach Wasser, führt seit jeher zu einem hohen Verbrauch an Rohstoffen und Energie. Genau hier setzt Carbonbeton an. Sie reduziert den Gesamtverbrauch an Materialien und ersetzt den Stahl durch Carbon. Da Carbon nicht rostet, spart man den Beton, der zum Schutz des Stahls vor Korrosion notwendig ist.

Foto © filmaton.tv

Tragfähig, langlebig, nachhaltig

Flexibel und tragfähig zugleich – Die Technologie dahinter

Der Vorteil liegt in den ca. 50.000 einzelnen Fasern begründet, die deutlich dünner als ein menschliches Haar sind. Diese Fasern werden zu einem Garn zusammengefasst, in einem Verfahren zu einer Gitterstruktur verarbeitet und getränkt. Im Vergleich zu Stahl ist Carbon viermal leichter und bis zu sechsmal tragfähiger. Architektonisch können vielseitigste Gebäudegeometrien realisiert werden, die mit Stahlbeton nur schwer umsetzbar sind. „Leicht Bauen“ und „Beton“ sind kein Widerspruch mehr, sondern ein Konzept der Zukunft.

Foto © TU Dresden, Jörg Singer

Exzellente Voraussetzungen
für ihren Erfolg

Schlüssel zum Erfolg sind innovative Ideen, motivierte Mitarbeiter und ein leistungsstarkes Umfeld. Die hohe Innovationskraft der TU Dresden bildet die Basis für eine florierende Wirtschaftsentwicklung im Freistaat Sachsen. Damit das Wissen und die Technologie in die Praxis überführt werden kann, schafft die TUDAG eine exzellente Infrastruktur. Beide Institutionen sind für die CARBOCON wichtige Netzwerkpartner, um den Transfer von Carbonbeton in die Wirtschaft und Industrielandschaft aktiv voranzubringen.

PROJEKTREFERENZ INGENIEURDIENSTLEISTUNG

Verstärkung der Hyparschale Magdeburg

Die nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther errichtete Hyparschale in Magdeburg ist eine der größten Betonschalenkonstruktionen ihrer Art. Die Dachkonstruktion besteht aus vier hyperbolischen Paraboloid-Schalen. Die denkmalgeschützte Hyparschale zeigte bereits vor einigen Jahren Bauwerkschäden. Als Sanierungslösung wurde eine Verstärkung mit Carbonbeton umgesetzt. Das Bauwerk wurde mit einer jeweils 10 mm dünnen Carbonbetonschicht auf der Ober- und Unterseite der Betonschale verstärkt und das Wahrzeichen Magdeburgs somit vor dem Abriss bewahrt.

Foto: © gmp Architekten

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PROJEKTREFERENZ INGENIEURDIENSTLEISTUNG

Verstärkung einer Brücke in Naumburg/Saale

In Naumburg befindet sich eine der ältesten, noch erhaltenen Stahlbetonbrücken Deutschlands – die Fußgängerbrücke Thainburg. Die mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Brücke wurde im Jahr 1892 errichtet und mit dem für damals neuartigen Werkstoff Eisenbeton gefertigt. Durch fehlende Unterhaltungsmaßnahmen und konstruktive Abdichtungsfehler sind in den letzten Jahrzehnten Korrosionsschäden am Bauwerk entstanden. Aus materialeffizienten und gestalterischen Gründen wurde eine Sanierung mit Carbonbeton gewählt. Die Verstärkungsmaßnahmen an der Brücke konnten im Sommer 2021 umgesetzt werden. Im Herbst 2021 wurde die Brücke in Naumburg weitergehend saniert und instandgesetzt.

Foto: © CARBOCON

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PROJEKTREFERENZ INGENIEURDIENSTLEISTUNG

Carbonbetonbrücke für den Freistaat Sachsen

Im Rahmen des 100-Bauwerke-Programmes des Freistaates Sachsen wird die erste Straßenbrücke aus Carbonbeton gebaut. Das bisherige Stahlbetonbauwerk aus dem Jahr 1934 befindet sich im Bereich einer Staatsstraße und wird durch herkömmlichen Straßenverkehr stark beansprucht. Die Brücke wird nun als Ersatzneubau aus carbonbewehrtem Beton (Carbonstäbe und – gitter) hergestellt.  Unterbauten und Fundamente der Brücke werden konventionell in Stahlbetonbauweise errichtet. Anfang April 2021 haben die Arbeiten zur Herstellung der bisher einmaligen Brücke aus Carbonbeton über das Kuppritzer Wasser bei Wurschen auf der S111 begonnen. Nach dem im Herbst 2021 geplanten Abschluss der Arbeiten am Überbau ist die Durchführung eines Langzeitmonitorings geplant.

Foto: © CARBOCON

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PROJEKTREFERENZ INGENIEURDIENSTLEISTUNG

Verstärkung von Decken und Unterzügen im Beyer-Bau Dresden

Der markante Gebäudekomplex Beyer-Bau auf dem Campus der TU Dresden muss saniert werden. Auf Grund gestiegener Nutzungsanforderunge müssen statische Tragwerksdefizite von Unterzügen und Deckenspiegeln beseitigt werden, da die Bestandskonstruktion im Vergleich zu heutigen normativen Vorgaben sehr schlank ausgeführt wurde. Als Sanierungslösung wurde in diesem Fall die Verstärkung der Unterzüge und Deckenspiegel mit Carbonbeton gewählt, da so ein Abbruch und Neubau der historischen Bestandskonstruktion verhindert werden kann. Durch den Einsatz von Carbonbeton können die Bestandskonstruktionen unter Einhaltung des Denkmalschutzes minimalinvasiv und wirtschaftlich verstärkt werden. Das Projekt Beyer-Bau ist ein sehr eindrucksvolles Beispiel für die dauerhafte Erhaltung eines historischen Gebäudes.

Foto: © CARBOCON

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PROJEKTREFERENZ INGENIEURDIENSTLEISTUNG

Verstärkung der Decken eines Hochbunkers

Die bestehende Hochbunkeranlage in Bremen soll umgenutzt werden. Im Rahmen dieser Überlegungen hat der Bauherr die CARBOCON um Unterstützung gebeten. Um die notwendigen Tragfähigkeiten der Decken bei geringer Reduktion der Raumhöhe in den Nutzungsbereichen der Bunkeranlage zu erhöhen, soll Carbonbeton eingesetzt werden. Besondere Anforderungen wurden zudem seitens des Bauherrn im Hinblick auf die Anwendungstemperatur in der Bunkeranlage gestellt. Weiterhin muss eine ZiE erwirkt werden, weil ein Bewehrungsgitter zum Einsatz kommen soll, welches noch nicht von der abZ abgedeckt ist.

 

Foto: © CARBOCON

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Projektreferenz Ingenieurdienstleistungen

Beratungsleistungen und Durchführung ZiE für Bundesstraßenbrücke in Bayern

Das Staatliche Bauamt Augsburg möchte eine um 1968 errichtete Spannbetonhohlkastenbrücke über die Donau in Donauwörth (Bayern) verstärken und instand setzen. Das Bauwerk besteht aus zwei Überbauten, welche jeweils über zwei Felder spannen. Es wird eine Restnutzungsdauer von mindestens 20 Jahren angestrebt. Auf Grund der technischen Voraussetzungen bietet sich eine Carbonbetonverstärkung an, mit der die festegestellten Defizite der Brücke im Rahmen des Sanierungsprozesses behoben werden können. Da Carbonbeton ein innovatives Material ist und dessen Einsatz daher Pilotprojektcharakter in Bayern hat, wird zunächst eine ZiE benötigt.

 

Foto: © CARBOCON

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Projektreferenz Ingenieurdienstleistungen

Machbarkeitsprüfung und Durchführung ZiE für Autobahnbrücke in Hessen

In Hessen wurde eine 1971 erreichtete Mehrfeldbrücke saniert und instand gesetzt. Bei diesem Projekt wurde erstmals Carbonbeton bei der Verstärkung einer Autobahnrücke angewendet. Das etwa 70 m lange Bauwerk überführt in Frankfurt die BAB A648 in drei Teilbauwerken über zwei Radwege und den Flusslauf der Nidda. Das Tragfähigkeitsdefizit der Brücke wurde im Rahmen der Sanierung durch eine gezielte Verstärkung mit nur wenigen Zentimetern Carbonbeton kompensiert. An der Oberseite wurde die Verstärkungsschicht komplett in den Fahrbahnaufbau integriert, ohne dabei die Gradiente anheben zu müssen. Die Einschränkungen für die unterführenden Radwege in den Randfeldern sind bei nur 3,5 cm Verstärkungsschichtdicke minimal. Der sensible Naturraum am Flusslauf der Nidda unter dem Hauptfeld blieb von der Baumaßnahme gänzlich unberührt.

Foto: © CARBOCON

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Projektreferenz Ingenieurdienstleistungen

Verstärkung von Zuckersilos in Niedersachsen

Im Rahmen einer Sanierung mehrerer Zuckersilos wurde Carbonbeton eingesetzt. Vor Projektbeginn wiesen die Silowände bei der Besichtigung und Probenentnahme starke Beschädigungen in Form von tiefen Rissen, Abplatzungen und verminderter Zugfestigkeit auf. Das Ziel war die dauerhafte Wiederherstellung eines gleichförmigen Querschnitts mit einer glatten und hygienischen Oberfläche. Die etwa 5.000 m² große Silo-Innenwand erhielt eine Verstärkungsschicht aus Textilbeton, die sowohl eine bessere Tragfähigkeit als auch nachhaltige Gebrauchstauglichkeit sicherstellte. Vor diesem Hintergrund kam das Produkt SiloSolution zum Einsatz.

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Projektreferenz Ingenieurdienstleistungen

Instandsetzung einer historischen Bogenbrücke in Naila/Bayern

Die historische Bogenbrücke der Stadt Naila, welche seit über 100 Jahren existiert, war durch eine nahezu flächendeckende Rissbildung sowie Hohlräume gekennzeichnet. Da das denkmalgeschützte Bauwerk einen großen ideellen Wert für das Umfeld hat, sollte eine Sanierungsmethode gefunden werden, die die alte Optik und Geometrie bewahrt und gleichzeitig die aktuellen Anforderungen an Stand- und Verkehrssicherheit sowie Dauerhaftigkeit sicherstellt. Die Verstärkung mit carbonbewehrtem Beton stellte nicht nur eine wirtschaftlich attraktive Lösung dar, sondern überzeugte auch in Hinsicht auf die Dauerhaftigkeit, eine feine Rissverteilung sowie die einfache praktische Anwendung von Carbonbeton.

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Projektreferenz Ingenieurdienstleistungen

Verstärkung von Stahlbetonstützen in Berlin

Das Bauvorhaben hatte die statische Verstärkung von Stahlbetonstützen eines Bürogebäudes zum Ziel. Im Rahmen der Konzeptionierung und Planung wurde Carbonbeton eingebracht. Die vorhandene allgemeine bauaufsichtliche Zulassung bot hierfür perfekte Voraussetzungen. Dafür wurde zunächst die Altbetonoberfläche mittels Hochdruckwasserstrahl vorbereitet. Anschließend erfolgten die Verstärkungsarbeiten. Auf die Oberfläche wurden im Wechsel Feinbeton und Carbonbewehrung aufgebracht. Wenige Zentimeter Querschnittserweiterung mit Carbonbeton reichten aus, um die Tragfähigkeit der Stützen deutlich zu steigern (Laststeigerung von etwa 40 %)

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Projektreferenz Ingenieurdienstleistungen

Verstärkungsmaßnahme eines Hochhauses in München

Das rund 40 Jahre alte, in München stehende, Arabella Hochhaus wies an einigen Balkonen und den Brüstungsplatten Schäden durch Risse, Abplatzungen und Frostschäden auf. Diese beeinträchtigten die Dauerhaftigkeit und die Verkehrssicherheit der Balkone sowie des Gebäudeumfelds. Bei der Instandsetzung sollte möglichst ohne Gerüst und unter Fortführung der bestehenden Nutzung die komplexe Geometrie der Fassade erhalten werden. Hier bot eine Ummantelung mit Carbonbeton die ideale Lösung. Der geringe Materialbedarf machte die Außenarbeiten durch Industriekletterer möglich. Eine nur 6 mm dicke Textilbetonschicht sorgte sowohl für den Erhalt der alten Optik als auch für eine dauerhafte Verkehrssicherheit.

Foto: © CARBOCON

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Projektreferenz Ingenieurdienstleistungen

Bauüberwachung und Qualitätssicherung bei Fassadensanierung mit Carbonbetonplatten

Das Gebäude auf dem Campus der Technischen Universität Dresden ist mit einer Fassade aus betoShell® Platten versehen. Die Platten sind doppellagig mit einem Glasfasertextil bewehrt. Im Rahmen von Montagearbeiten wurden Ankersysteme demontiert und durch neue Ankersysteme ersetzt. Der Auftraggeber wünschte sich im Rahmen seines Qualitätsmanagementkonzeptes eine umfassende Dokumentation und Bauüberwachung der Montagearbeiten. Bei der Überwachung der bauausführenden Unternehmen sollten Erfahrungen im Zusammenhang mit Carbonbeton einfließen.

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PROJEKTREFERENZ INGENIEURDIENSTLEISTUNG

Machbarkeitsprüfung von Fertigteilstürzen aus Carbonbeton

Zur Reduktion des Bauteileigengewichts und zur Verbesserung des Handlings auf der Baustelle wurde eine Machbarkeitsstudie zur Optimierung von Fertigteilstürzen durchgeführt. Durch die Optimierung des Bauteilquerschnitts und den Einsatz von Carbonbeton können zukünftig bis zu 45 % Beton eingespart werden. Die Elemente können in unterschiedlichen Längen eingesetzt werden und haben einen Dämmstoffkern, welcher von einer dünnen Carbonbetonschicht umgeben ist. Die Tragfähigkeit der optimierten Bauteile wird in einer Prototypenprüfung untersucht und anschließend wird eine abZ für die Fertigteile erwirkt.

Foto: © CARBOCON

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Mit dem Team der CARBOCON stehen wir zudem als zentraler Ansprechpartner mit interdisziplinären Kompetenzen zur Verfügung. Verbunden mit unserem Spektrum an Dienstleistungen können wir uns damit verschiedenen Kunden mit differenziertem Anforderungsprofil widmen.

CARBOCON begleitet die Projekte dann von der ersten Analyse bis hin zur späteren Anwendung. Das Spektrum an Projekten reicht von der ganzheitlichen Beratung, wenn es um strategische, operative und technische Grundsatzfragen beim Einsatz von Carbonbeton geht, bis hin zur „klassischen“ Planung bei der Verstärkung von Brücken und anderen Bauwerken mit Carbonbeton.

Was können wir für Sie tun?
Rufen Sie uns an. +49 351 48205 500